Roadster Andere RS































Se decidir comprar equipamento a baixo preço, certifique-se de que contacta com o verdadeiro vendedor. Obtenha todas as informações possíveis sobre o proprietário do equipamento. Uma das formas de enganar potenciais clientes consiste em apresentarem-se como uma empresa real. Caso tenha suspeitas, informe-nos sobre as mesmas, para que possamos proceder a controlos adicionais, através do formulário destinado a transmitir comentários e opiniões.
Antes de efetuar uma compra, analise atentamente vários ofertas, para ter uma ideia do preço médio de venda do equipamento que escolheu. Se o preço da oferta que mais lhe agrada for muito inferior ao de outras ofertas idênticas, desconfie. Uma diferença de preço significativa pode indicar defeitos ocultos no equipamento ou uma tentativa de cometer atos fraudulentos por parte do vendedor.
Não compre produtos cujo preço se afaste marcadamente do preço médio de produtos similares.
Não efetue pagamentos por conta nem adquira produtos pré-pagos duvidosos. Em caso de dúvida, não receie pedir esclarecimentos e fotografias e documentação adicionais do equipamento, verificar a autenticidade de documentos e fazer perguntas.
É o tipo de fraude mais comum. Vendedores desonestos podem pedir um pagamento por conta ou sinal para assegurar a "reserva" do equipamento. Desta forma, os falsos vendedores podem conseguir um elevado montante e desaparecer, deixando de contactar os compradores e ficando incontactáveis.
- A realização do pagamento por conta com cartão
- Não efetue qualquer pagamento por conta sem documentos que confirmem a transferência do dinheiro, caso tenha dúvidas sobre o vendedor.
- A transferência do pagamento por conta para a conta do “administrador”
- Um pedido desta natureza deve alertá-lo, pois é muito provavelmente sinónimo de que está a negociar com um burlão.
- A transferência do pagamento por conta para a conta de uma empresa com o mesmo nome
- Seja cauteloso, os burlões podem utilizar nomes de empresas muito conhecidas, aos quais introduzem alterações quase impercetíveis. Se tiver a menor dúvida quanto ao nome da empresa, não efetue qualquer transferência.
- A substituição de dados na fatura de uma empresa real
- Antes de efetuar uma transferência, certifique-se de que os dados indicados estão corretos e que correspondem à empresa especificada.
Contactos do vendedor

location: 1
interior color: black
interior type: leather
Farbe: silber
Marke: Andere
Dieses Fahrzeug stammt aus der Sammlung Aumann
Erstauslieferung an den belgischen Rennfahrer und Mitbegründer der Équipe National Belge
Johnny Claes
Von Claes 1948 bei den 12 Stunden von Paris und 1949 beim Großen Preis von Brüssel eingesetzt
Ein sehr früher Veritas RS
basierend auf dem Fahrwerk des BMW 315/1
Exzellente zeitgenössische Rennhistorie bei SCCA West Coast Rennen in den 50ern
Von 1954 bis 1956 im Besitz des kalifornischen Rennfahrers Walter
Watsie Roach
Komplettrestaurierung von 1991 bis 1993
im Rahmen derer die Karosserie erneuert wurde
komplett mit Originalkarosserie
unangetastet seit dem letzten Rennen 1957
Diesen frühen
1948 gebauten Veritas RS baute die Firma auf einem Chassis des Vorkriegs BMW 315/1 auf
das ursprünglich mit der Nummer 51181 versehen war. Da neue Autos gleich nach dem Krieg nicht gebaut werden konnten
wurden viele Veritas Modelle entweder über die Fahrgestellnummer des BMW Chassis oder über eine solche von Veritas identifiziert. Bei diesem Fahrzeug handelt es sich um eine Letztere
die im Chassis mit der Nummer 5042 verzeichnet ist. Die Leichtbaukarosserie ist komplett aus Aluminium
beim Antrieb handelt es sich um einen Zweiliter-Reihensechszylinder aus einem BMW 328 mit Verbesserungen von Ernst Loof
Erster Besitzer dieses RS war der belgische Veritas Importeur und Mitbegründer der Équipe National Belge
Johnny Claes. Historiker Georges Maître zufolge war der Wagen in der belgischen Nationalfarbe gelb lackiert. Zusammen mit Emilie Cornet debütierte Claes mit dem Veritas bei den 12 Stunden von Paris im Jahr 1948. Der Wagen mit der Startnummer 28 fuhr als Gesamt-Achter und Klassen-Vierter über die Ziellinie. Im Jahr darauf nahm Claes mit dem RS am Formel 2 Rennen zum Großen Preis von Brüssel teil
1951 verkaufte er den RS an Marcel Balsa
einen BMW Händler in Paris. Der verkaufte ihn an den amerikanischen Rennfahrer John Biehl
der sich mit seiner Frau auf einer Europatour befand. Nach dem Kauf von 5042 nahmen die Biehls den Wagen mit auf ihre Tour und folgten dem Rennkalender. 1952 schickten sie den Wagen in die USA
Am 22. März 1953 fuhr Biehl mit Chassis 5042 ein Rennen in Palm Springs
wo Details über den Wagen in zeitgenössischen Rennberichten auftauchen. Danach startete er beim SCCA National March im November 1953. Wunderbare Originalfotos vom Veritas auf der Strecke und an den Boxen befinden sich in den Unterlagen zum Fahrzeug. Zum letzten Mal fuhr Biehl den Wagen bei einem Rennen in Palm Springs 1954
als der RS die Startnummer 171 trug
Biehl verkaufte den Wagen anschließend an Walter ,Watsie Roach
von dem man weiß
dass er mit dem Veritas an den kalifornischen SCCA Rennen 1956 und 1957 teilgenommen hat. Ein Foto zeigt ,Watsie
wie er vor dem SCCA National Rennen in Palm Springs 1957 einen Motor aus einem Siata 8V in den Motorraum des Veritas quetscht. Das war auch das letzte Rennen für 5042
und so trägt die Originalkarosserie
die sich beim Fahrzeug befindet
auch heute noch die Startnummer 62. Überreste der gelben Farbe können ebenfalls noch an Teilen der Originalkarosserie gefunden werden
Nach jenem Rennen parkte ,Watsie 5042 in seiner Garage im kalifornischen Küstenort La Jolla. Es wird angenommen
dass Bob Engberg gut 20 Jahre später 1980 den Veritas dort noch einmal gesehen hat
noch immer in der Originalkarosserie und mit dem original Veritas Zweiliter-Motor beim Fahrzeug. Walter Jewel
Mitglied des Veritas Clubs
kaufte den Wagen 1986 und entfernte den Siata 8V Motor. Zweimal noch wechselte der RS den Besitzer und blieb unangetastet
bis Sammler Dieter Aumann von diesem bedeutenden und frühen Veritas erfuhr und ihn im Januar 1991 kaufte. Ein wunderbares Fotoalbum
das sich bei den Unterlagen befindet
detailliert den damaligen Zustand des noch unrestaurierten Fahrzeugs nach dreißig Jahren Lagerung
Nach der Rückkehr von 5042 nach Deutschland begann Sammler Aumann mit einer Komplettrestaurierung
bei der Geld keine Rolle spielen sollte. Da Aumann plante
mit 5042 an historischen Rennen teilzunehmen
entfernte er die Originalkarosserie
um sie zu erhalten
und ließ eine identische neue anfertigen. Nach dem im November 1993 fertiggestellten Neuaufbau nahm Aumann im darauffolgenden Jahr an der Mille Miglia und 2006 an der Silvretta Classic teil. Der RS war ein Teil einer dreiteiligen Veritas Sammlung und gehörte zu den bedeutendsten Fahrzeugen in Aumanns Kollektion
Mit wunderbarer zeitgenössischer Rennhistorie
einer Restaurierung in atemberaubender Qualität und zusätzlich mit
ZUBEHÖRANGABEN OHNE GEWÄHR
Änderungen
Zwischenverkauf und Irrtümer vorbehalten!
classic vehicle
roadworthy